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Das Enneagramm

Das Enneagramm ist eine leicht verständliche und überaus praktikable Persönlichkeitstypologie mit uralten Wurzeln. Seine neun Grundtypen der Persönlichkeit und deren ausführliche Beschreibung sind das Ergebnis einer sich über fast zwei Jahrtausende erstreckenden sorgfältigsten Beobachtung menschlichen Verhaltens und Denkens.
In der Enneagramm-Literatur, die es erst seit Anfang der 80er Jahre gibt, werden die 9 Persönlichkeitstypen so oder so ähnlich benannt:

EINS

- der/die PerfektionistIn

ZWEI

- der/die HelferIn

DREI

- der/die Erfolgsorientierte

VIER

- der/die Außergewöhnliche

FüNF

- der/die BeobachterIn

SECHS

- der/die loyale SkeptikerIn

SIEBEN

- der/die Lebenshungrige

ACHT

- die Chefin / der Boss

NEUN

- der/die Friedlieben

» Nutzen des Enneagramms

PROFESSIONELLE EINSATZMÖGLICHKEITEN D. ENNEAGRAMMS

Die Geschichte des Enneagramms

Die Ursprünge des Enneagramms
Seine allerfrühesten Wurzeln dürfte das Enneagramm, das erst Mitte des 20. Jahrhunderts seine heutige Gestalt als eine Charaktertypologie annahm, in den orientalischen Weisheitsschulen der "Magi" im ersten vorchristlichen Jahrtausend haben. Ein Vorläufer des Enneagramm-Symbols findet sich bereits bei Pythagoras, dem großen Universalgelehrten, Mathematiker und spirituellen Meister aus Samos (ca. 569 bis 496 v. Chr.). Eine dem Enneagramm entfernt ähnliche Charaktertypologie taucht in Verbindung mit einer Figur, die wesentliche Züge des Enneagramm-Symbols zeigt, erstmals in Texten des altchristlichen Wüstenvaters Evagrius Ponticus (345 - 399) auf, einem christlichen Mystiker, der sich wie andere seiner GesinnungsgenossInnen als Eremit in die ägyptische Wüste zurückgezogen hatte und dort die "Lehre von den Leidenschaften" verfasste. Er ging allerdings in der Regel von a c h t Leidenschaften in Anlehnung an die sieben Todsünden aus; nur an einer einzigen Stelle seiner Schriften erwähnt er eine neunte. » >>> weiter